Kategorie: Neuigkeiten

  • “Meister dirigiert die Neunte”

    “Meister dirigiert die Neunte”

    Eine neue Edition von Beethovens Sinfonie sorgt beim Hören für überraschende Momente

    ” (…) Die Frauenstimmen des von Paul Krämer bestens einstudierten Philharmonischen Chores der Stadt Bonn jubilierten in höchsten Höhen, auch das in Kooperation mit dem Internationalen Gesangswettbewerb Neue Stimmen des Liz Mohn Centers zusammengestellte Solistenquartett mit Francesca Pia Vitale , Eugénie Joneau , Matthew Newlin und Ossian Huskinson machte seine Sache ausgezeichnet. Das Publikum belohnte die Ausführenden mit Standing Ovations.”

    zitiert aus dem General-Anzeiger Bonn Artikel von Bernhard Hartmann vom 5. September 2023

  • Musikalische Friedhofsführung Waldesnacht – Spende an den Alten Friedhof

    Musikalische Friedhofsführung Waldesnacht – Spende an den Alten Friedhof

    Bei unseren diesjährigen Musikalischen Friedhofsführungen auf dem Alten Friedhof Bonn zum Thema Natur, Bäume, Wald konnten wir mit den Karteneinnahmen eine großzügige Spende an die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofs weitergeben: 1530€!

    Wir bedanken uns bei allen Konzertbesuchern, die zu dieser Summe zugunsten der Gräberrestaurierung beigetragen haben.

  • “Große Emotionen”

    “Große Emotionen”

    Johannespassion in der Bonner Oper

    “An einem Karfreitag erklang Johann Sebastian Bachs Johannespassion erstmals in Leipzig. Auf den Tag genau 299 Jahre später führten das Beethoven Orchester und der Philharmonische Chor der Stadt Bonn sie unter Leitung des italienischen Alte-Musik-Spezialisten Attilio Cremonosi im Opernhaus auf. Auch dank herausragender Solisten wurde es eine Aufführung, die unter die Haut ging.”

    zitiert aus dem General-Anzeiger Bonn Artikel von Bernhard Hartmann vom 8. April 2023

  • Wir singen fürs Weihnachtslicht 2022

    Wir singen fürs Weihnachtslicht 2022

    In 2022 konnte unser alljährliches Singen auf dem Bonner Weihnachtsmarkt zugunsten der Aktion Weihnachtslicht des General-Anzeigers Bonn wieder stattfinden!

     Die Spendensammlung für die GA-Aktion „Weihnachtslicht” belief sich diesmal auf einen Spendenerlös in Höhe von 328,40€. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben!

  • Solidarität mit der Ukraine

    Solidarität mit der Ukraine

    Bei unserer Aufführung des “Requiem, op. 63” von Sir Charles Villiers Stanford am 26. August 2022 in der Friedenskirche Meckenheim ist  unter dem Titel Benefizkonzert „Solidarität mit der Ukraine” zugunsten der Diakonie-Katastrophenhilfe ein Spendenerlös in Höhe von 2.034,50€ erzielt worden!

    Wir bedanken uns bei allen Konzertbesuchern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.

  • Wir singen fürs Weihnachtslicht – Sammelaktion 2021

    Wir singen fürs Weihnachtslicht – Sammelaktion 2021

    Erneut in 2021 konnte unser alljährliches Singen auf dem Bonner Weihnachtsmarkt zugunsten der Aktion Weihnachtslicht des General-Anzeigers Bonn leider nicht stattfinden. Die Corona-Einschränkungen waren zwar nicht mehr so streng, jedoch sollten wir Menschenansammlungen vermeiden, was die Aktion unmöglich gemacht hat.

    So haben wir unsere Spendenaktion in den internen “Philchor”-Kreis verlagert. In einer kleinen Weihnachtsfeier haben wir Weihnachtslieder gesungen, uns über die virtuelle Weihnachtslicht-Aktion 2020 ausgetauscht und Freunde und Bekannte zum Spenden aufgerufen.

    Das Ergebnis 2021: Erstaunliche 476,96 EUR sind in unseren Weihnachtslicht-Spendendosen gelandet. Das Ergebnis hat der General-Anzeiger Bonn am 16. Februar 2022 verkündet.
    Wir danken allen von Herzen, die unserem Aufruf gefolgt sind. Übrigens können Sie unseren virtuellen Weihnachtsgrüßen von 2020 hier weiterhin lauschen – viel Spaß!

  • “Beklemmende Dramatik”

    “Beklemmende Dramatik”

    Großartige Aufführung des „Elias“ in der Kölner Philharmonie

    So übertitelte der Kölner Stadtanzeiger am 29. September 2021 seine Kritik von Rainer Nonnenmann zu unserer Aufführung von Mendlessohns Elias. Der komplette Artikel ist hier als PDF erhältlich

  • Aufatmen! Durchatmen! Und voller Inbrunst singen!

    Aufatmen! Durchatmen! Und voller Inbrunst singen!

    Musikalischer Neuanfang mit Open-Air-Konzert auf dem Alten Friedhof in Bonn

    Wie alle Chöre musste auch der Philharmonische Chor der Stadt Bonn e.V. aufgrund der Corona-Pandemie seine Probenarbeit extrem einschränken, digitalisieren und der pandemischen Entwicklung entsprechend immer wieder anpassen. Präsenzproben waren monatelang nicht möglich. Mit Jamulus und Zoom wurden Lösungen geschaffen, die uns zwar musikalisch nur beschränkt weiterbrachten, jedoch zumindest die Chorgemeinschaft zusammenhielten.

    Im Jahr 2020 hatte der Vorstand inklusive seines Chorleiters jede Menge zu tun: leider nicht im positiven Sinne von Planung und Organisation seiner Konzerte, sondern die Abwicklung von zahlreichen abgesagten Konzerten und einer geplanten Konzertreise nach Großbritannien standen im Vordergrund und forderten uns alle heraus – nicht nur was den Arbeitsaufwand, das im Auge behalten der neuen, sich oft ändernden rechtlichen Vorgaben anbelangte, sondern ganz besonders bei all diesen unerfreulichen Entwicklungen und  Notwendigkeiten, niemals die Zuversicht und den Optimismus zu verlieren.

    Im ersten Halbjahr 2021 war das Kulturleben weiterhin pandemiebedingt heruntergefahren und Konzerte konnten – wenn überhaupt – nur ohne Chor und meistens auch nur per Stream angeboten werden.

    Nach monatelangem Bangen, Warten, Hoffen und Planen – immer die lokalen Inzidenzzahlen und aktuellen Coronaschutzverordnungen im Blick – bestimmte das Schicksal, dass die erste Möglichkeit für den Philharmonischen Chor wieder Konzerte zu geben, erneut Open-Air auf dem Alten Friedhof in Bonn war. Nach langer Zwangspause konnten wir unseren musikalischen Neuanfang 2021 mit einer Kammerchorbesetzung im gewohnten Benefizgedanken zugunsten der Gräberrestaurierung auf dem Alten Friedhof Bonn begehen. Nach nur drei Präsenzproben im Freien (natürlich unter Einhaltung der Coronaschutzverordnung und ausgeklügeltem Hygienekonzept!) haben wir ein kleines aber feines Programm mit dem Titel „Aufatmen! Chor und Klavier Open-Air“ mit internationalen Volksliedern zusammengestellt und unter Leitung unseres künstlerischen Leiters Paul Krämer, zur Aufführung gebracht. Zudem gab der junge, talentierte Pianist Nico Köhs sein Können zum Besten. Seine Beiträge von Schubert, Liszt und Bartók, hatte er auf das Programm des Chores optimal abgestimmt. Mit einer lockeren und sympathischen Anmoderation der Werke, führten Paul Krämer und Nico Köhs durch den Abend. Dem zahlreich erschienenen Publikum war deutlich anzumerken, wie sie dieses Konzert unter freiem Himmel bei sommerlichem Wetter und dem wunderschönen Ambiente vor der Kapelle des Alten Friedhofs genossen haben.

    Auch die musikalischen Friedhofsführungen am darauffolgenden Tag waren sehr begehrt und schnell ausverkauft. Der besondere Charme dieses Formates liegt in dem gemeinsamen Rundgang von Publikum und Chor über den Alten Friedhof in Bonn. An ausgewählten Kunst- und Grabdenkmälern werden dem Publikum informative, kurzweilige Erläuterungen zu berühmten Bonner Persönlichkeiten und deren Gräbern (z.B. Robert und Clara Schumann, Ernst Moritz Arndt, Maria Magdalena van Beethoven) gegeben. In diesem Jahr erfreute Frau Gisela Müller von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofs in Bonn e.V. Chor und Publikum mit allerhand Wissenswertem zu den Gräbern. Anschließend erklangen – passend zu den jeweiligen Gräbern – herausgesuchte internationale Volkslieder, Gospels oder Kanons.

    Abschließend bleibt nur noch anzumerken, dass dieses musikalische Friedhofswochenende unter dem Motto „Aufatmen!“ allen Beteiligten gutgetan und sehr viel Freude bereitet hat. Die Mitglieder des Philharmonischen Chores waren überglücklich, endlich wieder für und vor Publikum singen zu können. Und das Publikum zeigte seine Freude und Dankbarkeit in fröhlichen, gutgelaunten Gesichtern und langanhaltendem Applaus. Alle haben gespürt, auf was über ein Jahr lang verzichtet werden musste und was alle tief im Inneren vermisst haben: Singen, Zusammensein und selbstgemachte (Live-)Musik/Konzerte!

    Übrigens wird in 2022 erneut die Benefizkonzertreihe mit Konzert und Musikalischen Führungen den Saisonabschluss des Philharmonischen Chores der Stadt Bonn bilden: Am 27./28. August 2022 erklingen, passend zur Oxford-Woche in Bonn anlässlich der 75jährigen Städtepartnerschaft, das Stanford-Requiem und englische Folksongs. Ein sanfter Abschluss eines aufregenden Chorjahres mit vielen großen Projekten wie Mendelssohns Elias und Mozarts Requiem – so Corona es zulässt.

    Frauke Dungs
    21.07.2021

  • Online-Proben mit Jamulus

    Online-Proben mit Jamulus

    Im folgenden Artikel möchten wir die Voraussetzungen beschreiben, die man erfüllen muss, um bei uns per Jamulus mitzuproben, eine kurze Anleitung geben, wie man Jamulus einrichtet, sowie ein paar Tips unserer Mitsänger*innen bzgl. Audio-Equipment teilen

    Voraussetzungen

    Internetverbindung per LAN-Kabel

    Jamulus ist im Vergleich zu Videokonferenz-Software wie ZOOM oder Microsoft Teams deshalb so gut zum gemeinsamen Musizieren geeignet, weil die Latenz hier besonders niedrig ist. Das ist die Verzögerung, die zwischen dem Zeitpunkt des Gesagten und dem Zeitpunkt, zu dem andere Teilnehmer das Gesagte hören, vergeht. Sie wird in Millisekunden gemessen und soll naturgemäß möglichst gering sein. Um diese geringe Latenz zu erreichen, ist Voraussetzung Nr. 1 eine Internetverbindung per LAN-Kabel. Die meisten Router (z.B. FritzBox) die heute WLAN anbieten, haben auch entsprechende Buchsen, um Laptops oder PCs per LAN-Kabel ans Internet anzuschließen. Moderne Laptops haben teilweise keine LAN-Buchse mehr, es gibt aber für kleines Geld einen Adapter für USB oder USB-C.

    Kabelgebundende Kopfhörer

    Wer Jamulus nutzen möchte, darf seinen Ton auf keinen Fall über die Lautsprecher seines Laptops oder PCs abspielen, weil dieser Ton dann sofort über das Mikrofon wieder zu Jamulus zurückgespielt würde. Um das zu vermeiden, müssen unbedingt kabelgebundene Kopfhörer genutzt werden. Das verhindert solche Rückkopplungen, und durch das Kabel stellen wir wieder eine optimale (kleine) Latenz sicher. Dabei reichen einfache Ohrstöpsel völlig aus, es muss nicht sofort ein Studio-Kopfhörer sein.

    Möglichst ein externes Mikrofon

    grundsätzlich ist gegen das im Laptop integrierte Mikrofon erstmal nichts einzuwenden. Diese Mikrofone nehmen aber in der Regel sehr viele Umgebungsgeräusche auf und zeichnen sich durch starkes Rauschen aus. Insbesondere ein evtl. vorhandener Lüfter im Laptop kann sehr stören. Ob das interne Mikrofon geeignet ist, muss man einfach ausprobieren. Optimal ist aber ein externes Mikrofon, das für den Einsatz mit Gesang oder Moderation optimiert ist.

    Einrichtung und Betrieb

    Installation von Jamulus

    Jamulus ist schnell heruntergeladen und installiert. Für detaillierte Informationen ist die Jamulus Website viel besser geeignet, auf die wir hier verweisen. Insbesondere die Einrichtung unter Windows 10 und die Einrichtung auf einem Mac sind sehr nützlich.

    Zusätzlich zu Jamulus muss man unter Windows in der Regel den sog. ASIO4ALL Treiber herunterladen und installieren. Das wird auf der Jamulus Website ebenfalls gut erklärt

    Starten von Jamulus

    Erste Einrichtung

    Grundsätzlich sei auch hier auf die Hilfeseiten der Jamulus Website verwiesen. In aller Kürze:

    Profil einrichten

    Setze in Deinem Profil (Menü “Ansicht”) Deinen Namen ein, beginnend mit Deiner Stimme (S1, S2, A1, A2, etc.) – das ermöglicht Paul später, die Stimmen durch alphabetische Sortierung zu gruppieren. Beispiel: T1 Michael S

    Mit einem Server verbinden

    Verbinde Dich mit einem Jamulus-Server. Zum Ausprobieren kannst Du einen beliebigen öffentlichen Server nehmen, der eine möglichst kleine Ping-Zeit hat (und der keine Teilnehmer hat, um niemanden zu stören). Für die Online-Proben gibt Paul eine Serveradresse bekannt, die wir hier aus Sicherheitsgründen nicht nennen.

    Latenz prüfen

    In den Jamulus Einstellungen siehst Du Werte für die Ping-Zeit und die Gesamtverzögerung. Die Ping-Zeit ergibt sich aus Deiner Internet-Verbindung und der Auswahl des Jamulus-Servers. Sie sollte auf keinen Fall höher als 25ms sein. Die Gesamtverzögerung ergibt sich aus dieser Ping-Zeit plus zusätzlicher Verzögerung in Deinem Laptop (Soundkarte, Mikrofon, etc.). Die Gesamtverzögerung wird bei 40-50ms grenzwertig und sollte keinesfalls höher sein. Hier lässt sich aber – im Gegensatz zur Ping-Zeit – u.U. noch einiges durch Einstellungen verbessern.

    Mikrofonpegel einstellen

    Stell Deinen Mikrofonpegel ein. Du musst über die Funktionen Deines Computers das Mikrofon so laut/leise stellen, dass der Eingangspegel in Jamulus beim Singen auf keinen Fall rot wird.

    Tonqualität konfigurieren

    Stelle in den Einstellungen die Tonqualität ein:

      1. Audiokanäle: Mono-In/Stereo-Out
      2. Audioqualität: Hoch
      3. Pegel für neue Teilnehmer: 80

    Audio-Equipment und Hardware

    wem Technik fehlt, oder wer Spaß an Jamulus gefunden hat, aber keine optimalen Geräte hat, dem geben wir im folgenden ein paar günstige Tips. Alle Artikel wurden von Mitsänger*innen empfohlen. Links auf Anbieter dienen lediglich der Orientierung.

    LAN-Adapter für den Laptop

    Wer keine LAN-Buchse am Laptop hat, dem empfehlen wir

    • USB-C auf Ethernet-Adapter. Bietet zusätzlich noch HDMI und USB. ca. 35€ bei Amazon
    • USB-C auf Ethernet-Adapter ganz ohne Schnickschnack. ca. 17€ bei Amazon
    • USB 3.0 auf Ethernet-Adapter ganz ohne Schnickschnack. ca. 11€ bei Amazon

    Mikrofone

    • Pronomic Superstar Mikrofonset mit Ständer und 5m XLR/Klinken-Kabel ca. 30€ bei Kirstein.de
    • t.bone MB88U Gesangsmikrofon inklusive Tisch-Stativ. Unterstützt XLR- und USB-Anschlüsse. ca. 45€ bei Thomann
    • t.bone SC400 Studio Grossmembran-Mikrofon mit XLR-Anschluss. ca. 50€ bei Thomann
    • t.bone MB85 Beta Mikrofon mit XLR-Anschluss. ca. 40€ bei Thomann

    Kopfhörer

    • AKG K-182 Monitor-Kopfhörer. ca 90€ bei Thomann

    Audio-Interfaces

    • Behringer U-Phoria UM2 ca. 35€ bei Thomann
    • Behringer U-Phoria UMC202HD ca. 63€ bei Thomann
    • Focusrite Scarlett Solo ca 105€ bei Thomann
  • Philchor erhält 6.000 EUR aus der Kultur-Spendenoffensive der Volksbank Köln Bonn

    Philchor erhält 6.000 EUR aus der Kultur-Spendenoffensive der Volksbank Köln Bonn

    Der Philchor freut sich über einen satten Geldsegen:

    Im November 2020 hatte die Volksbank Köln Bonn eG im Rahmen der Kultur-Spendenoffensive insgesamt 230.000 EUR für kulturelle Einrichtungen bereit gestellt. Und der Philchor hat überzeugt!

    Die Stiftung “miteinander – füreinander” der Volksbank Köln Bonn eG fördert unsere für den 26. September 2021 in der Kölner Philharmonie geplante Aufführung des groß besetzten Oratoriums ELIAS von Mendelssohn mit 6.000 EUR. Die Mittel verbleiben nicht beim Philchor, sondern fließen in die Honorare der freischaffenden Künstler: dem Concerto con Anima und vier Spitzensolisten. Nähere Informationen zum Konzert entnehmen Sie zu gegebener Zeit unter diesem Link

    Die symbolische Spendenübergabe fand am 20.01.2021 im Pantheon statt (Foto: Volksbank Köln Bonn eG).

    Wir freuen uns sehr und danken der Volksbank, unserem langjährigen Partner, von Herzen für die Förderung unseres Projektes – für uns ein Zeichen der Hoffnung und des Miteinanders in der Musikkulturszene und ein Aufruf, nach vorne zu blicken.

    Pressemeldung

    Geldsegen für Bonner Kulturszene

    von Verena Düren

    50 Kultureinrichtungen in Bonn erhalten Mittel in Höhe von insgesamt 230 000 Euro. Das macht eine Spende der Volksbank möglich.

    zum Generalanzeiger-Artikel vom 20. Januar 2021